Daraufhin erwiderte ich ihren Kuss und grinste. "Ich kann dir nichts versprechen. Aber ich versuchs", erwiderte ich grinsend und lächelte sie dann an, "soll ich dich holen, wenn das Frühstück fertig ist?"

Sei so lieb. Und wenn es brennt auch, dann lösche ich. Grinsend stand ich auf und zog mich an. Dann warf ich meine Kutte über und ging zur Tür. Ehe ich hinausspazierte drehte ich mich noch einmal mit einem Lächeln zu Ayla um. Du siehst übrigens fabelhaft aus Süße. Dann ging ich los zur Kapelle.

"Natürlich. Aber nehmen wir lieber erstmal an, dass das Frühstück weder brennt, noch ungenießbar wird", gab ich grinsend zurück und beobachtete, wie sie sich anzog. Als sie auf demWeg hinaus mein Aussehen kommentierte, färbten sich meine Wangen tiefrot. Erst dann sprang ich auf, zog mich an und ordnete hastig meine Haare, ehe ich überlegte, welches Experiment ich zum Frühstück machen könnte.

Ich lachte und trat in die Kapelle ein. Ich bekreuzigte mich und beugte das Knie, dann feierte ich in aller Stille die heilige Messe.

Ich gab mir alle Mühe, uns ein vernünftiges Frühstück auf den Tisch zu zaubern. Dieses Mal hatte ich Glück. Mir gelangen zwei wirklich schöne Omelette hin. Sobald ich den Tisch gedeckt und alles vorbereitet hatte, ohne die Küche abzufackeln, machte ich mich auf den Weg zur Kapelle und klopfte dann leise gegen die Tür.

Ich war noch nicht ganz fertig, als Ayla kam um mich zu holen. Tritt ein. Ich war eben mit der Kommunion fertig und wischte Kelch und Hostienschüssel aus.

Als ich von innen ihre Stimme hörte, trat ich ein. Leise schloss ich die Tür hinter mir. "Das Glück war mir heute hold. Das Frühstück ist fertig und ich habe nichts abgefackelt", grinste ich, beobachtete sie, "Was machst du da?"

Ich kniete vor dem kleinen Altar nieder und murmelte ein paar Worte, dann beendete ich die Messe und nahm die Stola ab. Ich küsste sie und begann dann aufzuräumen. Ich hab die heilige Messe gefeiert, in Kurzfassung allerdings, weil du ja ein köstliches Frühstück bereiten wolltest. Ich grinste und löschte dann mit bloßen Fingern die brennenden Kerzen.

Ich beobachtete sie, wie sie vor dem kleinen Altar kniete und dann scheinbar die Messe beendete. Den kurzen Kuss erwiderte ich sofort. Dann beobachtete ich, wie sie kurz aufräumte. Ich hätte jetzt nicht so wirklich erwartet, dass sie gläubig war, aber ich fand es schön.
"Was sogar funktioniert hat!", erwiderte ich grinsend. Staunend sah ich zu, wie sie die Kerzen mit der Hand löschte.

Es riecht köstlich Süße. Ich verräumte alles und knöpfte meine Kutte dann wieder ein Stückchen auf. Na gut, gehen wir?

"Gerne. Wenn es kalt wird, bevor wir essen, dann bin ich schon ein wenig beleidigt. Das gelingt mir nämlich nie wieder so", grinste ich, ehe ich nach ihrer Hand griff, nachdem sie ihre Kutte ein wenig aufgeknöpft hatte.

Ich verwandt meine Finger mit Aylas und ging mit ihr aus der Kapelle, nachdem ich mich einmal das Knie gebeugt und mich bekreuzigt hatte. Dann jetzt schnell.

Ich lächelte, als sie ihre Finger mit den meinen verwob und lächelte sie an. "Sehe ich auch so. Wenn es kalt wird, bin ich echt beleidigt", lachte ich dann. Gemeinsam gingen wir zur Kombüse. Dort angekommen rückte ich ihr den Stuhl zurecht, dass sie sich setzen konnte.

Das wollen wir keinesfalls. Ich grinste und setzte mich auf den von Ayla angebotenen Stuhl. Was für ein Gentelman.

Breit grinste ich sie an, als sie sich gesetzt hatte: "Immer doch." Dann servierte ich das Essen. Ich war stolz drauf. Es war jeweils ein Omelette, mit Frühstücksspeck und einem Glas frisch gepressten Orangensaft. "Dann guten Appetit", lächelte ich sie an, nachdem ich mich dann ebenfalls gesetzt hatte.