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| Zuletzt Online: 27.09.2019
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Genau. Ich lächelte und briet ein paar Eier an, ehe ich etwas frisches Gemüse dazu in kleine Happen schnitt.
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Ich lehnte mich nach unten und küsste Ally auf die Wange. Danke. Ich lächelte und ging zur Küche um mit dem Frühstückherrichten anzufangen.
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Stimmt. Ich vermisse es dis Fantasie eines Kindes zu haben. Ich lachte leise und erhob mich langsam. Aber Fantasie richtet kein Frühstück.
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"Gar nicht wahr!" Die beiden flohen vor uns "ekligen Erwachsenen" ins Bad und ich lachte wieder. Ein Kind möchte man wieder sein, oder?
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Ich grinste immer noch, als ich schon wieder aufgehört hatte zu lachen. Ihr werdet das noch verstehen. "Iih! Nein! Niemals!" Die beiden schüttelten abgewidert den Kopf und ich lachte noch einmal auf.
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Gerade im schönsten Kuss ging die Tür zum Zimmer der Zwillinge auf und die beiden platzten herein. "Eeew! Ricooo! Hör auf Allys Gesicht zu essen!" Ich löste mich von Ally und sah einen Moment verdutzt zu meinen Brüdern, ehe ich Ally anblickte und zu lachen begann.
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Ich lächelte und neigte mich vor um Allys Lippen mit meinen in Beschlag zu nehmen.
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Ich würde immer für dich da sein, ich liebe dich, du bist das Licht meines Lebens. Sanft verschränkte ich unsere Finger ineinander.
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Ach unsinn. Ich lächelte und hob Allys Hand zu meinem Mund, um sie zu küssen. Ich liebe dich.
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Nein, das tust du nicht. Du hilfst mir mit den Kleinen, du erträgst mich, du bist bereit dich zu verkleiden um das Jugendamt reinzulegen. Du bist einfach... du. Ich lächelte sanft und griff nach Allys Hand.
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Sie haben manchmal Alpträume, können sich dann aber nicht mehr daran erinnern. Je älter sie werden, desto seltener werden sie. Ich lächelte Ally müde an. Danke, das ist ein großzügiges Angebot, aber du tust schon so viel für uns.
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Ich lehnte meinen Kopf an Ally. es tat weh darüber zu sprechen, tat aber gleichzeitig auch irgendwie gut. Es ist nichts neues und ich habe auch schon öfter mit meinem Psychologen darüber gesprochen, aber die Alpträume werden wohl nie völlig aufhören. Ich bin nur froh, dass sich die Jungs nicht wirklich daran erinnern können.
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Ich seufzte leise und setzte mich auf. Es ist eigentlich immer das selbe. Ich sehe das Haus meiner Eltern in Flammen stehen. Ich höre meine Familie schreien. Ich laufe hinein. Alles stürzt zusammen. Ich legte meinem Arm um meinen Oberkörper. Mir war kalt, als ich über das Thema sprach.
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Ich rieb mir den Kopf und sah zu Ally hoch, als sie über mir auftauchte wie ein Engel. Es half mir den Schrecken meines Traumes etwas zu vergessen und so lächelte ich Ally an. Ja, nur ein kleiner Alptraum.
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Ich schlief eine Weile ruhig auf dem Sofa, auch wenn es für mich so viel zu schmal war, doch fing mir dann einmal wieder einen Alptraum ein und rollte mich unruhig herum, so dass ich zu Boden krachte und dadurch aufwachte. Autsch...
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Nach einer ganzen Weile erst sah ich wieder auf und zu Ally. Überrascht bemerkte ich, dass die weißhaarige Frau eingeschlafen war. Ich lächelte liebevoll und stand auf. Ich nahm eine Decke und legte sie über Allys Schultern, da ich sie nicht wecken wollte. Ich selbst streckte mich auf der zusammengeklappten Couch aus und schlief dann auch ein.
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Ich sah Ally mit einem Lächeln nach und setzte mich selbst mit Zettel und Stift auf die Couch, um aufzuschreiben was morgen noch alles erledigt werden musste.
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Ich stand auch auf und folgte Ally. Sanft schob ich sie aus der Tür und machte die dann hinter uns zu. Und jetzt wieder an die Arbeit.
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Erst als ich Lars im Schlaf etwas von Fußbällen murmeln hörte erinnerte ich mich wieder, dass wir noch im Zimmer meiner Brüder waren. Ich löste mich von Ally und nickte auffordernd zur halb offenen Tür hinüber.
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Ich küsste Ally sanft noch einmal und strich mit meiner Hand liebevoll über ihren zarten Rücken.
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