"Ich sehe dieses Di... Ihn auch...", meinte ich ein wenig fassungslos, "aber ich glaub, der erinnert mich an was... Da war irgendwas, wo aus einem Labor was entkommen ist..." Nachdenklich sah ich nach oben, ehe ich mit den Schultern zuckte: "Was solls, mir egal. Lieber trinken und Fleisch statt Nachdenken."
Ich zog die Augenbrauen hoch. Den muss ich mir merken, wenn ich nachher wieder im Dienst bin... Ich gab mich äußerlich nicht beeindruckt, während ich innerlich überlegte, woran das wohl bei ihm lag. "Das stimmt. Einfach mal alles am Arsch vorbei gehen lassen und Sake kippen. Schon hat man seine Pause!" Ich grinste breit.
Ich ließ mich bei den beiden wieder nieder und grinste: "Na dann vielen Dank!" Danach nahm ich das Fleisch entgegen und grinste Akane an: "Jetzt fühle ich mich aber geschmeichelt, danke!" Dann haute auch ich rein und begann zu essen, während Masao das Fleisch förmlich runter schlang. Auf Akanes Kommentar sah ich zu Masao: "Ich muss ihr Recht geben. Wird Zeit, dass du mal Pause machst."
Ich hatte nicht viel von dem Gespräch mitbekommen, da ich einen Moment weg gewesen war. Jedoch trat ich von hinten an beide heran und legte die Arme um sie beide (Masao und Akane). "Ihr Fleischliebhaber könnt doch sicher noch Gesellschaft von einem weiteren Fleischliebhaber vertragen." Ich grinste.
Breit grinste ich, als der Kerl meinte, dass er eine Runde ausgeben würde, bestellte mir ebenfalls Sake. Sobald dieser da war, kippte ich diesen runter und genoss das brennende Gefühl in meiner Kehle. "Da stimme ich ganz zu!", grinste ich breit in die Runde. So war es mir am Liebsten.
Sofort wurde ich einnehmen angegrinst, das Grinsen erwiderte ich dann. Außerhalb der Bar hätte ich alles geben müssen, um sie zu fassen, aber hier drin war es einfach völlig egal, komplett nichtig. Schließlich ließ ich mich neben sie fallen. "Ich bin Becca. Hab schonmal von dir gehört", kam es dann von mir, während ich den Mann mit der Vogelmaske (Masao) sah, der alle um sich herum ignorierte und erst einmal einen Krug Wasser kippte. Leicht musste ich Grinsen. "Der Sake hier ist sehr empfehlenswert", quatschte ich ihn an. Hier konnte ich es mir erlauben, locker drauf zu sein. Als ein weiterer Mann eintrat, nickte ich diesem ebenfalls zu.
Da es für mich Zeit für einen guten Drink wurde, steuerte ich das Mary Lou an und trat ein. Die meisten dort bedachten mich mit unsicheren Blicken, ich verdrehte leicht die Augen. Mein Blick wanderte über die Menge. Die Lilahaarige (Akane) fiel mir sofort auf. Akane D. Makani... Der Teufel des Meeres. Ich ging schließlich vor zur Bar und gab meine Bestellung auf. Natürlich war es Sake. Da nur wenige andere Plätze in der Nähe von ein paar schmierigen Kerlen frei waren, kam ich auf diese Akane zu. "Hier ist bestimmt noch frei!", meinte ich, sah sie fragend an und deutete mit dem Kinn auf den Platz neben ihr.
Vergangenheit: Sie gibt nichts über das Preis, was gewesen war, bevor sie der Marine beitrat. Durch ihre kalte, harte Fassade arbeitete sie sich schnell nach oben und wurde immer wieder mit Undercover Einsätzen betraut. Schon bald wird sie in Ricos Einheit eingeschleust, um dort zu ermitteln. Sie weiß nicht, dass sie eine Krankheit hat, die sie irgendwann einholt und dass an dieser ihre Eltern starben.
Familiensituation: -
Besondere Beziehungen: Was ihr Vorgesetzter sagt, ist für sie Gesetz.
Ziele: Endlich von der Vergangenheit los kommen und frei werden.
Träume: Die große Liebe finden und akzeptiert werden, nicht mehr so hart sein müssen.
Aussehen:
Haarfarbe: rot
Augenfarbe: blau
Kleidungsstil: Sie trägt in der Regel schwarze Sachen, wenn sie ihre Uniform nicht trägt. Ein schwarzes Top, schwarze, eng anliegende Hose und schwarze Kampfstiefel.
Besonderheiten: Ihre Ohrringe, ihr Arm besteht teilweise aus Metall.
Charakter:
Charaktereigenschaften: Sie wirkt kalt und hart, weist andere ab und scheint niemanden an sich heran zu lassen. Innerlich aber fürchtet sie nur, wieder verletzt zu werden. Maybe I’m just afraid. Because honestly, I don’t want another heartbreak. Nach dem Motto handelt sie, obschon sie eigentlich eine Liebe, hilfsbereite Frau ist. Sie hat einige Kenntnisse im ärztlichen Bereich. Zudem singt sie immer wieder vor sich hin. Zusätzlich kann sie sich perfekt anpassen und in jegliche Rolle schlüpfen, die sie spielen muss.
Was ich mag: Zigaretten rauchen, entspannen, helfen, Aufträge abschließen, singen, Musik, das Meer.
Was ich nicht mag: Auffliegen, etwas nicht abschließen, Ärger, meine Vergangenheit, auf andere angewiesen sein, sich entschuldigen, um Hilfe bitten.
Das macht mir Angst: Andere an mich heran lassen und wieder ein gebrochenes Herz haben.
Kampfstil:
Waffen: Ihre Fingernägel.
Stil: Nahkampf => Durch Ihre TF kann sie Ihre Nagel beliebig lang wachsen lassen und schärfen, muss diese aber danach per Hand wieder kürzen.
Stärken: Schnell, wendig, wird oft unterschätzt
Schwächen: Einsatz ihrer TK schmerzhaft, muss die Nägel selbst kürzen, je nach Konzentration kann es dauern, bis die Nagel wie gewünscht sind, Wasser.