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Lamy
Beiträge: 301 | Zuletzt Online: 20.10.2019
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18.04.2018
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keine Angabe
    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 01.07.2019

      Auf seine Worte hin schwieg ich einen Moment schuldbewusst. "Okay, ab heute rede ich mit dir über alles", versicherte ich, selbst meine Stimme klang entspannter. Dabei sah er nicht einmal von seiner Arbeit auf. Langsam schloss ich die Augen, ich war wirklich müde. "Gute Nacht Marco."

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 23.06.2019

      Ich lächelte und ließ mich auf sein Bett nieder, nachdem er auf dieses gedeutet und mir gesagt hatte, ich solle mich noch ausruhen und mich melden, wenn etwas sei. Es war bequem. "Das werde ich, danke", meinte ich ehrlich, "Ich weiß schon gar nicht, wie ich das wieder gut machen soll, was du für mich alles tust." Ich legte mich nun ganz hinein. Es war gemütlich und vor allen roch es nach ihm. Deutlixh entspannter kuschelte ich mich in das Bett und sog seinen Duft ein.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 20.06.2019

      Bevor ich aus der Dusche stieg, streckte ich meine nun entspannten Muskeln ein wenig. Meine Haare ließ ich offen, sie waren nass und ich ließ es dieses Mal sein, mir meine üblichen zwei Zöpfe zu machen.
      Schnell war ich abgetrocknet und zog mich wieder an, während ich mich im Spiegel dann erst noch kurz ansah. Jeder verdient es, geliebt zu werden...,schissen mir Marcos Worte noch einmal durch den Kopf, ehe ich dann schließlich das Bad verließ.
      "Ich bin fertig", meinte ich lächelnd.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 02.06.2019

      Ich nahm die Sachen entgegen. "Oh, vielen lieben Dank", meinte ich ehrlich, "Wenn etwas ist, melde ich mich." Während er sich an seinen Schreibtisch setzte, um zu arbeiten, wie ich schätzte, ging ich ins Bad. Eine Dusche konnte ich mehr als nur gut gebrauchen. Schon wenige Zeit später hatte ich das Wasser aufgedreht und genoss das warme Wasser, das dafür sorgte, dass ich mich langsam entspannte.
      Während ich die ausgiebige Dusche genoss, sang ich vor mich hin:

      "I've always been the Kind of girl
      That hid my face,
      So afraid to Tell the world what I've got to say.
      But I have this dream bright inside of me […]"


      Allerdings sang ich vorsichtig, nicht dass ich zu laut rum grölte und Marco beim Arbeiten störte. Andererseits war ich auch noch geschlaucht von den Geschehnissen.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 02.06.2019

      Ich war überrascht, als er mir sagte, dass ich mich dann zu ihm legen solle. Meine Wangen färbten sich leicht rot. Der Doc tat mir irgendwie ein wenig Leid, dochich wagte es nicht, ihm dazwischen zu reden. Somit wank ich dem Doc noch zu und verließ mir Marco das Krankenzimmer, folgte ihm zu seiner Kajüte.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 26.05.2019

      Leicht kratzte ich mich am Kopf. "Okay gut zu wissen, das merke ich mir", meinte ich dann und kratzte mich leicht am Kopf, wobei mir nicht entging, wie er dem Doc noch einen strengen Blick zuwarf, ehe er mich von der Liege hinunter hob. Seine Frage ließ mich kurz nachdenken. "Ausruhen wäre gut, aber mein Bett ist für heute nicht mehr verwendbar... Und hast du... Zeit? Ich möchte nicht... Allein sein...", antwortete ich leise. Woher das mit dem allein sein kam, wusste ich selbst aber nicht.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 25.05.2019

      Ich wollte auf seine Aussage gerade was erwidern, als der Doc bereits hustete. Marcos Bemerkung, mit der er ihm gleich eine Strafe aufbrummen wollte, sah ich ihn unsicher an. "Mich lässt du aber nicht das Deck schrubben, oder?", wollte ich unsicher wissen.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 23.05.2019

      Mir entgleisten einen Moment die Gesichtszüge und ich sah ihn mit großen Augen an. "Kleine Strafen?", wiederholte ich frech. Bei seinem frechen Grinsen machte mein Herz einen Satz.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 23.05.2019

      Er strich mir über den Rücken und drückte mich sanft sich. Es hatte was Tröstendes an sich und half mir. Leicht musste ich lächeln und ich sah zu ihm hoch: "Danke Marco...", meinte ich leise. Es war ein schönes Gefühl, wenn jemand versuchte, dich zu verstehen und zuhörte.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 23.05.2019

      Ich merkte, wie er sich neben mich setzte und wusste nicht, was ich daraufhin sagen sollte. Es schien, als war ich von Anfang an ein Teil ihrer Familie gewesen. Als er seinen Arm um mich legte, lehnte ich mich gegen ihn und schloss die Augen.
      "Und was... Wenn mir die Zeit davor abläuft? Wenn... Ich würde nur Traurigkeit und Schmerz hinterlassen", meinte ich dann leise.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 23.05.2019

      Er sah mich direkt an und seine Worte berührten mich wieder aufs Neue. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich scheinbar eine Familie! Am Liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen, weil es mich freute. Denn er schien jedes Wort ernst zu meinen.
      Dann allerdings schoss mir ein Gedanke in den Kopf, den ich laut aussprach, ohne dass ich es merkte: "Aber würde ich nicht nur Schmerz hinterlassen, wenn ich Teil der Familie bin und...?" Ich brach ab.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 23.05.2019

      Der Doc verabreichte mir Schmerzmittel und etwas gegen Fieber. Marcos strenger Blick sorgte dafür, dass ich leicht meinen Kopf einzog und meinen Blick gesenkt hielt. "Ihr tut schon so viel für mich und du hast als Vize doch schon so viel zu erledigen... Ich wollte euch, vor allem dich nicht auch noch damit belasten", gestand ich leise, "und außerdem", setzte ich an, brach jedoch ab. Durch die Medizin wurde es langsam besser.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 23.05.2019

      Ich fühlte einen kalten Luftzug und merkte damit, dass er das Fenster aufgemacht hatte. Wenig später verschwand der Boden unter mir. Ein erschrockenes, mattes Quieken kam von mir. Dann aber stellte ich fest, dass er mich nur trug, und entspannte mich wieder.
      Beim Doc angekommen legte er mich auf die Behandlungsliege. Als dieser mich fragend ansah, schluckte ich leicht. "Das... Kommt öfter vor...", setzte ich leise an, "Es sind Anfälle... Die Flecken brennen wie Feuer...", begann ich auszupacken.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 22.05.2019

      Mein Atem ging schwer und ich wimmerte leise. Als es dann auch noch an der Tür klopfte und Marco nach mir fragte, ausgerechnet Marco, zuckte ich zusammen. Zum Glück hatte ich abgeschlossen. "Es... Geht... Mir... Gut", brachte ich abgehackt heraus, meine Stimme klang gepresst. Ich hörte mich jämmerlich an, das wusste ich. Und auch, dass er sich nicht einfach abwimmeln lassen würde.
      Somit brachte ich nun wirklich meine letzte Kraft auf, um mich wieder zurück zurTur zu bewegen. Ein weiteres klagliches Geräusch kam über meine Lippen, als ich mich streckte, um den Schlüssel zu erreichen, der noch im Schloss steckte. Ich drehte ihn herum, ein Klicken signalisierte, dass ich wieder aufgeschlossen hatte. Danach schaffte ich es, mich hinter der Tür an die Eandzu lehnen, sodass ich die Tür nicht abbekam, wenn er sie öffnete.
      Meine Haare waren zerzaust, auf meinen Wangen noch immer nasse Tränenspuren. Außerdem war mir warm. Viel zu warm. Ich schwitzte am ganzen Körper und meine Temperatur war viel zu hoch. Mein Atem ging schwer, als ich die Hände in meine Haare krallte und mit geschlossenen Liedern darauf wartete, dass er eintrat.
      Bei meinem Versuch, auf das Bett zu kommen, die Decke runter gerissen, die nun auf dem Boden lag.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 22.05.2019

      Als er seinen Arm um meine Schultern legte, fuhr ich leicht zusagen, da ich in Gedanken gewesen war. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte denn immerhin war es nie so gewesen, dass ich geneckt wurde, sondern die Kommentare waren ernst und böse gemeint gewesen. Nur hier nicht. Das musste ich mir merken.
      Überrascht riss ich die Augen auf, als er mir ins Ohr flüsterte, dass sich mein Grunzen süß anhörte. Meine Wangen blieben rot, doch nun vor Verlegenheit, und nicht, weil ich erzürnt war. "Ich ah... Also...", stammelte ich dann und kratzte mich leicht am Kopf. Die Umstehenden grinste uns an. "Die beiden sind später bestimmt mal verheiratet", mutmaßte einer, als mich plötzlich ein Schmerz durchfuhr, als Habe jemand mir ein Messer in den Bauch gerammt. Verdammt, es geht wieder los! Fahrig und so schnell wie möglich, in der Hoffnung, es würde niemand bemerken, zig ich mich unter Deck zurück.
      Während ich meine Kajüte suchte, wurde es immer schlimmer. Die Stellen, an denen meine Haut weiße Flecken hatte, brannten, als hätte jemand Öl über mich geschüttet und angezündet. Zwischendurch musste ich immer wieder eine Pause machen. Schließlich fand ich meine Kajüte und schloss mich ein, rutschte an der geschlossenen Tür hinab. Verdammt... Das hier soll er nicht sehen! Das darf er nicht sehen! Sie kümmern sich schon genug um mich, besonders Marco... Damit will ich ihn nicht belasten... Diese Anfälle dauerten meist mehr als zwei Stunden und so merkte ich kaum, wie die Zeit verging. Ich schleppte mich etwas Richtung Bett, doch schaffte es nicht, mich hochzuhieven, als bereits die nächste Welle kam. Tränen liefen über meine Wangen und ich rollte mich zusammen. Dabei biss ich fest die Zähne zusammen. Diesen Schmerz musste ich allein ertragen, wie diese Krankheit. Sie halfen mir, dennoch musste ich es allein tragen. Und was, wenn ich sterben muss? Ich hab Law noch nicht gefunden? Was, wenn dies das Ende ist?

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 16.05.2019

      Ich versuchte, mich zu beruhigen und starrte, als er mich wegen meines Grunzens eben neckte, Löcher in den Boden. Das lag daran, dass ich mein Grunzen schlichtweg hasste. Eigentlich war es mir peinlich. Jedoch wollte ich die Stimmung nicht ruinieren und schüttelte nur schnell den Kopf: "Passt... Passt schon!" Irgendwie fand ich das total beleidigend. Mein Lachen war verrutscht, hörte sich gegen Ende eher kläglich an, ehe ich ganz verstummte.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 16.05.2019

      Meine Wangen glühten förmlich, als er erneut dieses wunderschöne Grinsen an den Tag legte. Erstjetztbekam Ich mit, wie die anderen umuns herum uns breit angrinsten, selbst Thatch grinste. Jedoch wurde er gleich zum Kochen geschickt, und Marco legte mir einArm um meine Schultern. Ohne es richtizg wahrzunehmen, lehnte ich mich daraufhin leicht gegen ihn.
      Als man ihn meckern hörte, und alle lachten, konnte ich selbst nicht anders, als zu lachen. Schließlich entfuhr mir dabei ein Grunzen, weshalb ich peinlich berührt zu Boden sah.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 15.05.2019

      Mit großen Augen sah ich zu dem Blonden hoch, meine Wangen nachwievor tiefrot. Er... Er findet mich hübsch...! Mein Herz machte einen Satz und ich wusste nicht, was ich sagen sollte, mein Kopf war wie leer gefegt.
      "Du auch. Du bist hü...!", setzte ich an, unterbrach mich aber, also Lamy! Du kannst dich nicht das gleiche Kompliment machen! "heiß", beendete ich schließlich meinen Satz. Als ich wirklich merkte, was ich da eigentlich sagte, und feststellte, dass die Aufmerksamkeit der umstehenden auf uns lag, vergrub ich mein Gesicht peinlich berührt in meinen Handflächen. Während ich so aus dem Häuschen war, war Marco wieder die Ruhe selbst.

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 15.05.2019

      Hastig nahm ich wieder einen akzeptablen Abstand ein, bei dem man nicht denken konnte, ich ruckte Marco auf die Pelle. "Sorry, ich... Ich bin gestolpert...", entschuldigte ich mich hastig und sah überrascht zu ihm auf, als er meinte, ich hätte auch schöne Augen. Bilde ich mir das ein oder ist er ebenfalls ein wenig verlegen? Ich hatte nicht gesehen, wie Thatch und Ace Marco in meine Richtung geschubst und Vista ihm einen Blick zugeworfen hatte. Meine Wangen waren nun tiefrot und ich kaute leicht auf meiner Unterlippe herum: "Findest du wirklich? Danke!"

    • Lamy hat einen neuen Beitrag "Liebe kennt keine Grenzen. Weder eine Krankheit, noch einen sturen Phönix." geschrieben. 15.05.2019

      Mit großen Augen sah ich ihn an, sein Grinsen war einfach hinreißend. Meine Wangen wurden noch roter. Total verlegen knetete ich meine Finger und spielte mit einer Haarsträhne. "Was... Was ich...? Ähm... Also... Ich", setzte ich stammelnd an, "Ich hab... Nur da-daran gedacht, wie... Wie wunderschön deine Augen sind!" Leicht zog ich den Kopf ein und hielt den Blick gesenkt. Bestimmt lacht mich gleich jemand aus... Ich wollte mir ein wenig die Beine vertreten und mich anders hinstellen. Allerdings endete es darin, dass ich stolperte und direkt gegen Marco fiel.

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