Vater schaut sie an und berührt sanft ihr Kinn. Wie weit ist die Krankheit fragt cih sanft und schaut sie an. ich guck einfach zu und beobachte alles

Ich zuckte im ersten Moment zusammen, als er mich am Kinn berührte. Doch dann ließ ich es zu. Es war fast wie die Berührung eines Vaters, der seinem Kind Trost spenden wollte. Etwas überrascht sah ich ihn schließlich an. Auch er zeigte keinerlei Furcht oder verhielt sich, als hätte ich die Pest. Er wusste es.
Leicht senkte ich schließlich den Blick. Wenn man bedachte, dass ich eigentlich längst unter der Erde liegen sollte... "Im Endstadium", antwortete ich dann ehrlich. Wenn er mich mitnimmt, grenzt das an ein Wunder. Wer will schon eine Todkranke an Bord?

Ich zog eine Augenbraun hoch als cih hörte das sie im Endstadium sein. Vater lächelt sanft und legt seine Hand auf ihren Kopf. Guck nicht so mein Kind. Man kann jede Krankheit hinauszögern und vlt heilen sag Vater sanft. ich seufzte. Er kann gut reden. Er ist auch schwer Krank dachte cih und geh zu den beiden als Vater mich zu sich winkt. Bring sie zu Doc. Er kann ihr was gegen sie schmerzen geben und dann soll sie sich ausruhe sag Vater und guck Lamy sanft an. Ich nicke und warte bis sie sich zu mir bewegt

Ich sah zu ihm auf, als er seine Hand auf meinen Kopf legte. Wieder erinnerte mich diese Geste an einen Vater gegenüber seinem Kind. Leicht musste ich lächeln. "Meine letzte Chance ist mein Bruder. Er hat die Krankheit bereits besiegt", meinte ich dann fest entschlossen, gab somit auch mein Ziel preis.
Kurz darauf wank er Marco zu sich heran und ich hörte seine Worte, ehe er mich erneut sanft ansah. "Ihr... Ihr helft mir? Vielen... Vielen Dank!", rief ich erfreut aus, musste breit lächeln. Dann bewegte ich mich Richtung Marco.

Vater lacht. Du wirst dich um sie kümmern Marco. Und du kannst gerne solange bleiben bis wir dein Bruder gefunden haben lächelt Vater. ich nicke und geh mit ihr zum Doc. Wir gehen zum Arzt und dann kannst du erst mal in meine Kajüte schlafen. Ich muss noch was erledigen, aber bin mit im Zimmer. Deine Kajüte wird bei mir in der Nähe sein, da ich mich um dich kümmern soll sag cih ruhig und geh den Weg zum Doc bis cih klopfe und dann rein geh.

Etwas überrascht sah ich ihn an. Es schien ihn nicht einmal zu jucken, in Erfahrung zu bringen, wer mein Bruder ist und was er tut. Was mir aber auch recht sein sollte, ich gab nie gern damit an, dass er mit mir verwandt war. Peinlich war es mir nicht, aber ich tat mir damit bisher noch nie etwas Gutes.
Ich folge ihm dann zum Doc, auch gleich hinein, als Marco nach kurzem Klopfen eintrat. Dort fanden wir uns in einem Behandlungsraum wieder. Der Doc war etwas überrascht, als er Marco vorfand. "Was kann ich für dich tun?", wollte er von Marco wissen, ehe er mich auch sah. Seine Augen wurden kurz ein wenig größer, als er mich sah, aber er erkannte die Krankheit sofort, das konnte ich in seinen Augen erkennen. "Was kann ich für euch tun?"

Ich guck Doc warnend an. Vater sagt du sollst sie untersuchen und was gegen die schmerzen und was zum Schafen geben. sag cih ruhig und guck ihn an. Mir passt es nicht wie er sie angeschaut hat aber ich blieb ruhig

Doc:
Ich sah den warnenden Blick von Marco. Nachher würde ich wohl, wenn die Kleine schlief, wohl meine Reaktion erklären. Ich wusste genau, woran sie litt, hatte nur noch nie jemanden gesehen, der wirklich daran erkrankt war. "Dann kümmere ich mich darum. Ich checke einmal durch und sie bekommt ihre Medikamente." Danach stellte ich mich kurz vor und wandte mich zu ihr.

Lamy:
Als der Doc sich vorstellte, stellte ich mich ebenfalls vor und folgte seinen weiteren Anweisungen. Der Basis Check war schon bald erfolgt, weshalb ich dann schon bald die Medikamente bekam, heute verabreicht er mir diese in Form von Spritzen, später wurde er mir Tabletten geben. Durch das Schlafmittel wurde ich immer schläfriger, war schon bald bereits eingeschlafen.

Ich beobachte alles in ruhe, als sie auf der Liege eingeschlafen ist guck ich zum Doc. Sag was du sagen möchtest meinte ich ruhig und schau ihn an während ich an der wand lehne. Die Kleine muss ich dann wohl in meine Kajüte tragen bis ihre fertig ist, was nicht lange dauert Vater hat bestimmt schon gescheid gesagt

Doc:
Ich wandte mich zu ihm und kratzte mich leicht am Kopf. "Tut mir leid, dass ich eben so geschaut habe", setzte ich an, "aber der letzte bekannte Fall ist Jahre her. Im Grunde ist es ein Wunder, dass sie überhaupt noch gehen oder stehen kann." Ich versuchte, dabei nicht so bewundernd oder überrascht zu klingen. "Der Punkt ist, dass sich jemand ordentlich Mühe gegeben hat, die erkrankten Personen auszulöschen. Aber anscheinend haben sie es nicht ganz geschafft. Irrtümlich stellte die Weltregierung das als hochansteckende Krankheit dar, um ihren Eingriff zu rechtfertigen." Mein Blick wurde finster.

Ich hörte ihm zu und nicke. Schön gut. Lamy ist vermutlich nicht die einzigeste die Überlebt hat. Sie ist auf der Suche nach ihren Bruder, also ist er entweder geheilt oder selbst mit der Krankheit am rumlaufen sag ich ruhig und heb Lamy hoch. Soll sie jetzt öfter zu dir kommen oder soll ich die Tabletten mitnehmen frag ich ruhig, während ich sie auf mein Arm hab

Doc:
Ernst sah ich ihn an. "Mir sind Gerüchte zu Ohren gekommen, dass der Todeschirurg Trafalgar Law unter der selben Krankheit gelitten haben soll", meinte ich dann, als Marco mir erzählte, dass sie nicht die einzige Überlebende sei. Kann das sein? Ist sie die Schwester des Todeschirurgs?
Seine Frage beantwortete ich auch gleich: "Du kannst ein paar Tabletten mitnehmen, sollte es Nachts auch zu Schwierigkeiten kommen. Aber sie soll bitte einmal pro Woche zu mir kommen, damit ich ihre Vitalwerte überprüfen kann."

Ich hörte ihn zu und zog eine Augenbraun hoch. Chirurg des Todes. überleg ich und schau zu Lamy. Interessant. Dann wissen wir wenn wir suchen müssen meinte ich und nick ihn zu. Gut. Ich achte darauf dass sie erscheint. Gib Vater den Bericht ich kümmer mich jetzt um die kleine meinte ich ruhig und nimm die Tabletten, um zu meine Kajüte zu gehen wo ich sie auf mein Bett leg und zu Decke. Ich stell ein Glas Wasser hin und setzt mich an mein Schreibtisch und kümmer mich um den Papierkram

Doc:
Schließlich nickte ich, als er mir befahl, Vater Bericht zu erstatten. "Dann würde ich sagen, bis später", gab ich zurück und machte mich auf den Weg zu Vater, um Bericht zu erstatten.

Lamy:
Nachdem ich von ihm in sein Bett gelegt wurde, kuschelte ich mich in das Kissen und die Decke und sog den Geruch ein. Ich mochte den Geruch, konnte diesen aber natürlich noch nicht Marco zuordnen. Sabbernd und leise vor mich hin schnarchend kuschelte ich mich in sein Bett. Erst nach einigen Stunden wurde ich langsam wieder wach. "Hab ich gut geschlafen", nuschelte ich verschlafen.

Ich war tief in der Arbeit vertieft. Doch als ich Lamys Stimme hörte sehe ich auf. Du bist wach stellte ich fest und leg meine Brille ab die ich zum Arbeiten immer trage.