Vista nickt nur. Ich schau zu ihr als sie traurig wird. Schau nicht so, Lamy. Wenn du lächelst siehst du viel süßer aus. brummte ich und wuschel durch ihre Haare. Und ja wird sind alle eine große Familie und du gehörst mit dazu. meinte ich ruhig zu ihr. Ich schau in den Himmel. Marco hat recht. Traurigkeit steht dir nicht, kleines sagt Vista grinsend

Seine Worte ließen meine Wangen rot werden. Als er mir durch die Haare wuschelte, zog ich den Kopf leicht ein, musste dabei aber lächeln. Als er mir sagte, dass sie eine große Familie seien und ich nun dazu gehöre, freute ich mich sichtlich: "Wirklich? Wie schön!" Ich hatte schon lange keine Familie mehr gehabt. Und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass ich nicht die Krankheit, sondern einfach nur ich war.
"Bei euch kann man auch schwer traurig sein", grinste ich auf Vistas Frage.

Ich nicke bei ihre frage. Ja wirklich. Vater musste sich was bei gedacht haben. Ich bin mir sicher das er dich in der Familie haben will immerhin ist es ein wunder das du noch lebst. Vater hat uns allen schon mal von der Krankheit erzählt also wird keiner dich meinden oder so und solang du bei uns bist wird es keiner wagen sag cih ruhig und seh wie alle nicken

Meine Augen wurden größer und ich konnte nicht verhindern, dass sich Tränen in ihnen sammelten. Ich schlug meine Hände vor den Mund und sog überrascht die Luft ein. "Er will... Und ihr...", brachte ich heraus, ehe die Tränen schließlich über meine Wangen liefen.
"Entschuldigt... Es ist so lange her, dass... Die ganzen letzten Jahre wurde ich immer wie die Pest behandelt... Danke, ihr glaubt nicht, wie sehr mich das freut!", brachte ich heraus und konnte nicht anders, als Marco um den Hals zu fallen. Denn er war es gewesen, weswegen ich nun hier stand.

Als sie weit wusste ich nicht was ich machen soll, doch als sie vor freude weit war ich etwas erleichtet bis sie mir um den Hals fällt. Etwas überfordet leg ich einen Arm um sie und tätschel ihren Kopf, da cih keine Ahnung hab was ich machen soll. Ich schau zu den anderen die mich grinsend an schauen. Verräter dachte ich und atme tief durch. Hör auf zu weinen. Hier wird dir niemand was tun und du musst es auch nicht mehr ertragen sag cih ruhig, da cih sonst nciht weiß was ich sagen soll. Ich bin wirklich mit der Situation überfordert

Ich merkte, wie er einen Arm um mich legte und meinen Kopf tätschelte. Das Grinsen, das sich auf den Gesichtern der anderen befand, bemerkte ich nicht. Als er mir sagte, dass ich nicht weinen müsse, versuchte ich, meine Tränen wegzuwischen, was Anfangs mehr schlecht als recht gelang.
"Tut mir leid, ich... Ich bin einfach so glücklich! Ich hatte die Hoffnung aufgegeben, nicht mehr auf die Krankheit reduziert zu werden... Aber jetzt..." Ace stand in der Nähe und grinste breit: "Nehmt euch ein Zimmer! Ihr zwei Turteltauben!"
Meine Wangen färbten sich rot, ehe ich mich wieder im Griff hatte. Von der Verfolgungsjagd lag noch eine Ananas in meiner Nähe auf den Planken. Daher löste ich mich von Marco und hob sie auf, ehe ich sie, ohne Ace auch nur einen Blick zuzuwerfen, weil mich sein Grinsen, wenn ich es gesehen hätte, nur noch mehr in Verlegenheit gebracht hätte, auf ihn: "Ruhe auf den billigen Plätzen!" Das war rein aus Impuls heraus, da er aus meiner Sicht den Moment einfach zerstört hatte.
Die Ananas traf ihn an der Stirn, ehe sie zu Boden fiel. Schmollend rieb er sich diese.

Ich seufzte. Ich bin echt nciht gut darin ich wollte ihr was sagen als cih Ace schon hörte. Mein Blick geht direkt zu ihn und verfinstert sich, doch bevor ich was machen kann packt lamy die Ananas und werft es ihn gegen die Stirn und fiel auf den Boden. Als er auch noch schmollt lach ich laut so wie die anderen auch. Wir haben hier jemanden mit Temperament grins ich. Irgendwie ist das schon süß. Ich schau zu Ace. Wo ist überhaupt dein Bericht von letzter und dieser Woche Ace fragt cih ihn ruhig und schau ihn an

Ertappt kratzte ich mich am Kopf und senkte den Blick. "Sorry, ich hab vielleicht übertrieben", nuschelte ich dann in meinen nicht vorhandenen Bart, danach stellte Marco Ace eine Frage. Letzterer sah den Älteren erschrocken an: "Oh oh... Der... Ist noch nicht fertig", kam es dann nüchtern von ihm.

Ich schüttel den Kopf. Das macht nichts Lamy sag cih ruhig und guck zu Ace. Meine Augenbraun zucken gefährlich. Wenn du bis heute Abend bnicht fertig bist bekommst du kein Essen morgen knurrte ich ihn an. Immer wieder das gleiche mit ihn

(bin off bis morgen)

Erleichtert atmete ich auf. Mir entging nicht, wie seine Augenbrauen zuckten. Mein Blick wanderte zu Ace, der Marco nach dessen Drohung fassungslos und schockiert ansah. "Das kannst du doch nicht machen!", beschwerte er sich entsetzt.

Ich schau Ace ruhig an. Und wie ich das machen kann, also beweg dich die Zeit läuft ab meinte ich ruhig ehe ich mich an Lamy wand. Da das essen noch etwas braucht zeig ich dir deine Kajüte sag cih ruhig und zeig ihr mir zu folgen. Unter Deck geh ich mit ihr zu der Kajüte die ich für die machen ließ, die auch noch nah bei mir ist. Ich öffne die Tür und lass sie eintreten, damit sie sich die Kajüte an gucken kann mit samt Bad

Ace verzog sich schmollend von Deck, um die Berichte zu schreiben, die Marco haben wollte. Wenig später folgte ich ihm unter Deck. "Dann bin ich jetzt aber gespannt", meinte ich ehrlich und folgte ihm weiter.
Schließlich öffnete er die Tür und ließ mich eintreten. Eine weitere Tür führte zu einem angrenzenden Bad. Aufmerksam sah ich mich um. Die Kajüte war relativ spärlich eingerichtet, es befand sich nur darin, was nötig war. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Zügen aus. Irgendwie mochte ich meine Kajüte jetzt schon. "Das ist alles meins?", hakte ich ungläubig nach, "Das ist toll!" Ich setzte mich auf das Bett und grinste ihn an.

Ich lass sie schauen. Ja das ist deine Kajüte. Auf der nächsten Insel werden wir Sachen für dich besorgen, damit es wohnliche aussieht. Meine Kajüte ist direkt gegenüber falls was ist einfach klopfen. meinte ich und Lehne mich an den Türrahmen und beobachte sie erst mal.

Ich ließ mich nach hinten fallen. Das Bett war genau so, wie ich es mochte und vermisst hatte. Ganz kurz schloss ich die Augen und ließ die leichte Melancholie zu, die in mir aufstieg. Dann sah ich wieder zu ihm.
"Das hier ist fast schon wie ein Zuhause", meinte ich ehrlich, und lächelte, "Ich schulde dir was."

Ich beobachte sie einfach nur, was sollte ich auch anderes machen. Außer den Papierkram dachte ich und schau wieder zu ihr als sie meinte das es wie ein Zuhause sein. Nun das ist dein zu Hause ab jetzt. Auch wenn du zu dein Bruder gehen wirst bleibt diese Kajüte wie sie ist meinte ich ruhig und wink bei ihre Aussagen ab. Ich schau zum Flur als ich die Crew hörte. Essen scheint fertig zu sein. Dann komm mit sag ich und warte I'm Flur auf sie bevor wir zur Kombüse gehen